Bannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur Startseite
 

Aktuelles

Schuljahr 2024/25

 

Museumstag

Es ist bereits Tradition, dass alle Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 7 bis 9 im Oktober ein Museum ihrer Wahl besuchen.

Am 08. 10.24 war es wieder soweit.

 

Unsere Gruppe von 25 Schülerinnen und Schülern war im Berliner Medizinhistorischen Museum der Charité. In der Ausstellung dort begibt man sich auf die Spuren Rudolf Virchows – auf eine „Reise unter die Haut“. 
Durch das Berliner Anatomische Theater ging es über das "Anatomische Museum" in den Seziersaal des Pathologen und seine Präparate-Sammlung. Neben Modellen von menschlichen Körpern konnten wir uns hier auch historische Gerätschaften wie die eiserne Lunge ansehen. 
Die interessierten Kinder konnten sicherlich eine Menge Kurioses und Wissenswertes entdecken.

Fr. Teßmer

 

Wir haben am Museumstag mit 18 Schülerinnen und Schülern die Bockwindmühle in Vehlefanz besucht. Dort haben wir eine Führung gebucht, wodurch wir viel über die Mühle gelernt haben. Zuerst wurde uns die Mühle von außen gezeigt und erklärt, wie man das Gebäude drehen kann, um es der Windrichtung anzupassen. Da wir so eine große Gruppe waren, wurden wir in 2 kleine Gruppen aufgeteilt. Ein Teil hat mit der Führung im Inneren der Mühle weitergemacht, der andere Teil der Gruppe hat draußen mit Hilfe einer kleinen Römermühle selbst Mehl gemahlen. Danach wurde gewechselt. Es war ein sehr schöner Vormittag und wir kommen gerne wieder.

Fr. Dumke

 

 Mühle Vehlefanz (2) 

Sieben Schüler-/innen der 7.-9. Klassen besuchten die Gemäldegalerie Berlin. Gemeinsam erkundeten wir Kunstwerke berühmter Maler, unter anderem Jan Vermeer, Peter Paul Rubens, Hieronymus Bosch oder auch Frans Hals. Die Jugendlichen teilten rege ihre Ideen zu Motiven und Interpretationen, sodass auch die eine oder andere Museumswärterin gerne dabei zuhörte.

Fr. Gruber

 

 Gemäldegalerie Berlin (3) 

 Zehn Schülerinnen und Schüler interessierten sich für einen Besuch des Oranienburger Schlosses, welches als Landsitz für die erste Gemahlin des Großen Kurfürsten Louise Henriette1655 errichtet wurde. Die Mitarbeiter des Museums begrüßten uns  herzlich. Durch eine von Seiten des Schlossmuseums angebotene Führung erhielten die SuS informative, interessante und spannende Ausführungen zu zahlreichen Gemälden, dem kostbaren asiatischen Porzellan und dem königlichen Prunksilber. Vielen Dank dafü

Fr. Heidrich

 

 Schlossmuseum 

 

Sieben Schülerinnen und Schüler machten sich am Museumstag auf den Weg ins Polizeipräsidium von Berlin.  Dort befindet sich die Polizeihistorische Sammlung mit vielen interessanten Objekten und Geschichten. Herr Igelmund, Polizeikommissar  im Ruhestand, führte uns durchs Museum und berichtete von bekannten und weniger bekannten Verbrechern in der Kriminalgeschichte Berlins, wie z.B. dem Hauptmann von Köpenick oder dem Kaufhauserpresser Dagobert. Dazu gab es originale Beweisstücke, Waffen, Uniformen und Arbeitsmittel der Polizei zu sehen. Am Ende konnten die Schülerinnen und Schüler mit Schutzhelm und Schutzschild Platz nehmen in der Berliner „Wanne“, einem vergitterten Mannschaftswagen der Polizei, und ein wenig Polizeiluft schnuppern. 

Fr. Schöppl

 

 Polizeihistorische Sammlung  (1) 

 

Gemeinsam mit Herrn Schumacher und Frau Tubach haben wir das Deutschlandmuseum am Potsdamer Platz in Berlin besucht. Dort haben wir einen Überblick über die verschiedenen Epochen innerhalb der Geschichte Deutschlands gewonnen. Besonders viel Spaß hat uns das Schreiben eines Minnesänger-Gedichts, das Drucken von Lesezeichen und die verschiedenen Geschichts-Quizze zu den unterschiedlichen Epochen. 

Fr. Tubach

 

 Deutschlandmuseum (4) 

 

 

 

Schuljahr 2023/24

 

Willkommen in den Ferien

Endlich sind sie da!!! Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern und den Lehrkräften schöne, erholsame Ferien!

Allen anderen an unserer Schule Tätigen, wie Sekretärin, Hausmeister, Sozialarbeiterin und den Reinigungskräften, wünschen wir einen schönen Sommer.

Wir sehen uns wieder am 2. September um 7.20 Uhr auf dem Schulhof, dann mit den "Neuen" in den 7. Klassen.

Bis dahin eine gute Zeit!

 

 

Der Berufsinformationstag an unserer Schule

Seit vielen Jahren ist es Tradition, dass unsere Schülerinnen und Schüler der 7. bis 9. Klassen am letzten Montag des Schuljahres noch einmal ausschwärmen, um sich in der Berufswelt umzusehen. 
Auch in diesem Jahr haben uns die Firmen vor allem im Landkreis Oberhavel wieder viele Möglichkeiten geboten. Was unsere zukünftigen Auszubildenden alles erleben durften? Seht selbst!

 

Wir waren heute in den Stadtwerken Hennigsdorf und haben dort die Ausbildungsberufe Mechatroniker/-in, Fachkraft für Büromanagement und Fachangestellte im Bäderbetrieb genauer kennengelernt. Dort haben die Schüler/-innen in Kleingruppen zu den Themen „Ausbildung der Zukunft“, „Wünsche an den Arbeitgeber“ und “Erwartungen an Auszubildende” gearbeitet. Ein Praktikant, ein ehemaliger Auszubildender und der Ausbilder im kaufmännischen Bereich beantworteten alle unsere Fragen. Zum Schluss durften wir noch das Biomasse-Heizkraftwerk besichtigen. 

Frau Gruber 

 

 Stadtwerke Hennigsdorf 


Eine kleine Gruppe von vier Schülerinnen und einem Schüler hat mit mir das Deutsche GeoForschungszentrum in Potsdam besucht und hier tolle Einblicke in die vielfältigen Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten erhalten. Von verschiedenen Mitarbeitern wurden uns die Bereiche Industriemechaniker:in, Chemielaborant:in, Physiklaborant / Elektroniker, Fachinformatiker:in und Fachangestellte:r für Medien- und Informationsdienste vorgestellt. An den verschiedenen Arbeitsplätzen konnte von Großrechnern über technische und physikalische Labore und Getäte bis hin zu chemischen Laboren alles erfahren werden. 
Dafür bedanken wir uns ganz herzlich beim GeoForschungszentrum und vor allem bei den beteiligten Mitarbeitern.
Frau Dr. Luther

 

Am diesjährigen Berufsinformationstag (15.07.2024) hat uns der Betrieb FSM Stamping in Henningsdorf einen Einblick in nahezu alle Bereiche der Firma gewährt. 
Zuerst haben wir einen Überblick zum Unternehmen und zahlreichen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten bekommen. Wir erfuhren, dass die Kernkompetenzen der Firma, allem voran das Schweißen, die Metallumformungen und die Fertigung von Hybridteilen sind und die gefertigten Produkte  sowohl im Bahnbetrieb und in Haushaltsgeräte als auch in der Automobilindustrie eingesetzt werden. FSM Stamping bietet die Möglichkeit 6 verschiedene Berufe zu erlernen, die vom Werkzeugmechaniker (m,w,d) über Stanz- und Umformmechaniker (m,w,d)  bis hin zu Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistik (m,w,d) reichen. Jährlich werden 5 Ausbildungsplätze angeboten und grundsätzlich werden alle Auszubildenen übernommen. Herr Belger und Herr Hörster waren sehr freundlich und nahmen sich viel Zeit für uns, sie führten uns durch sämtliche Bereiche der Firma und am Ende gab es sogar zwei Mitmachstationen und kleine Abschlussgeschenke. Ein rundum gelungener Betriebsbesuch - vielen Dank dafür! 
Frau Scholz & 7Schülerinnen & Schüler der 8. & 9.Klassen.

 

 FSM Stamping (5)  Fsm Stamping  FSM Stamping (2) 

 

Im Rahmen des heutigen BiT besuchten 9 Schülerinnen der 7. bis 9. Klassen die Oberhavel Kliniken am Standort Hennigsdorf. Neben vielen Informationen rund um die Themen Ausbildung, Praktikum und mögliche Ausbildungsberufe in den Oberhavelkliniken sowie deren Zulassungsvoraussetzungen gab es auch einen Einblick in zwei verschiedene Praxistätigkeiten. Dazu wurden die Schülerinnen in zwei Gruppen gesplittet und ab ging es ins hauseigene Labor bzw. in die Radiologie, wo die Schülerinnen praktisch arbeiten konnten. 

So führten sie z. B. bei verschiedenen anonymen Urinproben einen Schwangerschaftstest oder einen Drogentest durch und werteten die Ergebnisse anschließend in der Gruppe aus.

Danach wurde getauscht und es ging in die Radiologie, wo die Schülerinnen unter Anleitung das Röntgengerät positionierten, um von verschiedenen Gegenständen Bilder zu machen. Dabei zeigten sich im Inneren der Gegenstände verborgene Schätze wie z. B. ein kleines Pony oder ein Krokodil.

Frau Reuß

 

Unsere kleine Gruppe wurde heute sehr freundlich mit Apfelsaft, Wasser und Gummibärchen von der Firma KLU (Klima-Lüftung-Umwelttechnik) empfangen. Uns wurde ein allgemeiner Überblick über den Familienbetrieb mit ca. 110 Mitarbeitern und deren Einsatzgebiete gegeben. Danach folgten die Vorstellung der angebotenen Ausbildungsberuft Mechatroniker für Kältetechnik, Technischer Systemplaner, Anlagentechniker SHK und die in Planung befindliche Ausbildung als Elektriker für Gebäudetechnik, sowie die angebotenen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Zum Schluss haben wir einen Rundgang durch die Büroräume gemacht. Dieser endete mit der Besichtigung des Lagers und der Vorstellung von Materialien die in der Klima-, Lüftung-, Umwelttechnik verwendet werden.
Herr Mielke


Am 15. Juli besuchten 12 Schüler den Betrieb "Energieinsel", um mehr über die Tätigkeiten und die Ausbildungsmöglichkeiten des Unternehmens zu erfahren. Zu Beginn der Führung erhielten die Schüler einen umfassenden Überblick über die Hauptaufgaben der "Energieinsel". Besonders im Fokus stand die Installation von Photovoltaikanlagen, eine der Kernkompetenzen des Betriebs. Im Anschluss daran wurde die Produktpalette des Unternehmens vorgestellt. Die Schülerinnen und Schüler konnten verschiedene Modelle von Solarpaneelen und Wechselrichtern besichtigen und erhielten Einblicke in die neuesten Innovationen im Bereich der erneuerbaren Energien. Ein weiterer wichtiger Punkt der Besichtigung war die Vorstellung der Ausbildungsmöglichkeiten. Dabei wurde die fundierte und praxisnahe Ausbildung des Unternehmens in den Vordergrund gestellt."
Herr Schumacher

 

Acht Schülerinnen und Schüler unserer Schule besuchten den Globus-Baumarkt in Oranienburg. Nachdem wir ausführlich über die Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten in diesem Unternehmen informiert wurden, schauten wir uns alle Abteilungen des Baumarktes an und konnten auch einen Blick hinter die Verkaufsbereiche werfen. 
Am Ende gab es für alle noch ein erfrischendes Getränk gratis. Einen herzlichen Dank an Herrn Möller, der sich viel Zeit für uns nahm.
Frau Schöppl

 

Wir waren heute mit 10 Schülern  bei der Firma Bürokom in Hennigsdorf Neuendorfstr. 26 und wurden vom Geschäftsführer Herrn Müller sehr freundlich empfangen. In der Firma, die sich in den Gebäuden einer ehemaligen Feuerwache befindet, arbeiten 10 Mitarbeiter. Die Firma bietet über Digitaldruck, Webdesign, Fotografie, Web Service auch Büroplanung und Ausstattung. Wir erfuhren auch, welche Rolle KI in der Zukunft spielen wird und wie man sie als Schüler nutzen kann. 
Frau Hennicke

 

Wir hatten einen tollen Tag bei der Polizei. Wir haben die Waffenkammer, die Ausnüchterungszelle, ein Polizeiauto und die Büros besucht. Zusätzlich wurde uns die Vielseitigkeit des Berufes von tollen Beamten und Beamtinnen nahegebracht. Zum Abschluss stand noch ein Besuch bei McDonald's an.
Herr Wihnaleck

 

 Polizei 

 

Am Berufsinformationstag der Goethe-Oberschule in Kremmen besuchten am 15.07.2024 7 Schülerinnen und Schüler (SuS) der Klassenstufen 8 und 9 die Pflegeeinrichtung von Domino-World „Club Oranienburg“ in Oranienburg. Nach einführenden Worten durch Frau Baldig, der amtierenden Pflegedienstleiterin, zur Struktur von Domino-World, zum Haus „Club Oranienburg“, zu Ausbildungsmöglichkeiten bei Domino-World und praktischen Übungen (Puls- und Blutdruckmessung), erfolgte ein Rundgang im Haus. Die SuS erhielten einen Eindruck, von der Atmosphäre im Haus, von Arbeitsabläufen und -tätigkeiten der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiter – aber auch von dem sehr guten Ernährungs-, Pflege- und Sportkonzept dieser Einrichtung.

Vielen Dank dafür!
Frau Heidrich

 

 BIT - Domino World 

Wir waren in der Praxis für Ergotherapie von Beate Schmidt in Falkensee. In einem großen Raum der hellen Praxis haben wir nach dem ersten, wichtigen Händewaschen interessante Fakten rund um den Beruf des Ergotherapeuten erfahren. Danach konnten wir in zwei Kooperationsspielen unsere Gemeinschaft beweisen und den beiden Therapeutinnen gab das Aufschluss über unsere individuellen Fähigkeiten. Anschließend konnten wir in unterschiedlichen Übungen nachempfinden, wie es ist mit verschiedenen Empfindungs- und Wahrnehmungsproblemen zu leben und wie eine Ergotherapie helfen kann, damit umzugehen. Das waren spannende Erfahrungen.
Frau Teßmer

 

Wir waren mit einer 10 Mann starken Truppe von Schülern im Unternehmen Heiko Höft - Tischlerei & Transporte
Trotz personeller Schwierigkeiten konnte uns das Unternehmen einen Besuch und eine sehr ausführliche Führung ermöglichen. Dafür waren die Schüler und die Schule sehr dankbar! 
Die Größe und Vielfalt des Unternehmens sowie die damit verbundene enormen logistischen Herausforderungen waren beeindruckend und ließen viele der Kinder zunächst sprachlos. 
Besonders beeindruckend waren die riesigen und präzisen CNC-Fräsen, die auf den Zehntelmillimeter genau arbeiten und die großen industriellen Sägen, die in einer beeindruckenden Geschwindigkeit Holz verarbeiten konnten. Genauso beeindruckend waren aber auch die Präzision und Geschwindigkeit mit der die Mitarbeiter des Unternehmens, in deren Alltag wir hineinschnuppern durften, ihrer Arbeit nachgingen. 
Im Namen der Schule danken wir für diesen tollen Tag und die sehr freundliche und altersgerechte Erklärung der fassettenreichen Arbeit dieses Unternehmens. 

Herr Behnke

 

 

 

Sommerfest der Goethe-Oberschule Kremmen
am 4. Juni 2024

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, die Schülerinnen, Schüler, Lehrkräfte, die Hausmeister und alle anderen, die an unserer Schule tätig sind, sing mega aufgeregt.

Das erwartet uns: 

15.15 Uhr: Theaterstück des Neigungsunterrichts 7/8 "Feodoras Schatz" 
16.30 Uhr: Tanzdarbietung der Linedancegruppe  vom Jugendklub Kremmen (Flohdancers) 
17.15 Uhr: Tanzdarbietung der Cheerleaders (10-14-Jährige) vom Carnevalsclub Leegebruch 

und viele Stände.
 

 

20. Sponsorenlauf

Seit 22 Jahren laufen wir für Kinderträume e. V., nur Corona konnte die fleißigen Beine stoppen. Heute, 23. April 2024, bei recht frostigen Temperaturen nun der Jubiläumslauf und viele kleine und große Beine haben sich angemeldet, Rekorde zu brechen und Geld für kleine und große Träume zu erlaufen.

wünschen wir allen, die an der Vorbereitung und Durchführung des Laufes mitwirken, viele Erfolge, insbesondere den Läuferinnen und Läufern wünschen wir gutes Durchhaltevermögen.

 

Um 8.49 Uhr sind die Läuferinnen und Läufer der Oberschule gestartet. Um 9.33 Uhr begaben sich die Kleinsten auf die Bahn, die Kitakinder. Die Grundschülerinnen und Grundschüler der Schule in Beetz schlossen sich unmittelbar an.

Um 9.58 Uhr fiel dann der Startschuss für die Grundschule Kremmen.

 

 

 

2. Toleranztag

Ein Tag der Toleranz. 
Am 15.04.2024 veranstalteten wir an der Goethe-Oberschule den zweiten Toleranztag. 
Auch in diesem Jahr schrieben wir uns auf die Fahnen, den Schülerinnen und Schülern den Nutzen von Toleranz für unsere Gesellschaft und das eigne Leben zu zeigen. 
Aus diesem Grund haben wir insgesamt 20 Workshops vorbereitet, die die Vielseitigkeit von Toleranz darstellten. Nur um einige dieser Workshops zu nennen: es wurden kreative und gleichzeitig köstliche Speisen in einem Workshop vorbereitet, die wir uns dann zur Freude aller schmecken ließen; es wurden Fragen der Klimagerechtigkeit besprochen; Schülerinnen und Schüler konnten erfahren, wie es ist, als sehbehinderte Person Sport zu treiben. Diese Reihe ließe sich noch weiter fortführen, über Scherenschnitte bis hin zu Suchtmitteln gab es ein buntes Angebot, bei dem für jede und jeden etwas dabei war. 
Um die Workshops aber nicht nur theoretisch zu halten, holten wir wieder eine Menge an KooperationspartnerInnen mit an Bord, die mit ihrer Expertise ebenfalls einen großen Teil zum Gelingen beitrugen, da sie sehr viel Praxis und Lebensnähe mit einbrachten. 
Ein großer Dank in diesem Zusammenhang geht hierbei an die Bäckerei Plentz, die völlig unentgeltlich frische Brote spendierte. 
In den Workshops entstanden mannigfaltige Ergebnisse, die am Ende des Tages in der Stadtparkhalle präsentiert wurden. 
Auch wenn es die ein oder andere Hürde gab, so hat sich der Toleranztag zu einem festen Bestandteil im Schuljahr entwickelt und soll auch in Zukunft stattfinden.

 

 

Der Sponsorenlauf wirft seine Schatten voraus

Am 23. April findet unser Sponsorenlauf zum 20. Mal statt. Es gilt Rekorde zu brechen und mit diesem Jubiläumslauf aufs Neue Gelder für Kinderwünsche zu erlaufen. 

Ab sofort sind die Schülerinnen und Schüler der Kremmener Schulen unterwegs und suchen Sponsoren. Bitte unterstützen Sie die Läuferinnen und Läufer und schließen Sie Sponsorenverträge ab. Ob an die Runden gebundene Beträge oder Festbeträge, jeder einzelne Cent hilft, Kinderträume zu erfüllen. Unsere Kinder und Jugendlichen werden ihr Bestes geben und viele Runden zu Kilometern zusammenfügen und auch diesen 20. Lauf zu einem Erfolg machen.

 

Bundesweiter Vorlesetag

Auch von unserer Schule waren am Freitag viele Vorleser in Kinder- und Senioreneinrichtungen unterwegs. Auch eine Einrichtung für Blinde war dabei.

Kitas: "Rhinstrolche" Kremmen, "Villa Kunterbunt" Sommerfeld, "Wirbelwind" Leegebruch, "Villa kleine Frösche" Schwante, "Krämer Kids" Vehlefanz, "Räuberhöhle" Staffelde, Kneipp-Kita Flatow, "Kunterbunt" Velten, "Villa Sonnenschein" Hohenbruch.

Zwei Schülerinnen hatten sich auf den Weg nach Spandau in die Blindenwohnstätte gemacht.

Außerdem wollten wir auch den Senioren in der APK-Einrichtung Kremmen eine Freude machen. Leider durften wir wegen Corona nicht hinein. Wir hoffen aber, dass wir das noch nachholen können. 

Unter dem Motto "Vorlesen verbindet" haben die Mädchen und Jungen sich unter fachkundiger Leitung von Frau Roll und mit Unterstützung ihrer Deutschlehrer vorbereitet, um jüngeren und älteren Menschen in ihrer Umgebung eine Freude zu bereiten. 
 

 

 

Schnuppertag 

Berufsorientierung an der Goethe-Oberschule Kremmen startet für die "Neuen", also die Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen mit dem Schnuppertag.

Unternehmen in 7 Berufsfeldern standen zur Auswahl und konnten beschnuppert werden: Welche Berufe gibt es so? Was macht man da so? Was bedeutet es, wenn man berufstätig ist? Ist Arbeit wichtig? Und... und... und... Viele Fragen und hoffentlich viele Antworten.

 

Folien, Aufkleber und noch mehr Folien.... 
Unsere Gruppe von Schülern der 7. Klassen hat am Schnuppertag einen spannenden und interessanten Einblick in die Produktion des marktführenden Unternehmens ORAFOl in Oranienburg bekommen. Nach einer Einführung, in der verschiedenen Berufe und Ausbildungsmöglichkeiten vorgestellt wurden, erhielten die Schüler in einem Rundgang durch die riesigen Produktionshallen einen Einblick in die reale Arbeitswelt der Folienproduktion. Von reflektierenden Folien im Straßenverkehr bis hin zu Aufklebern wird hier alles hergestellt. Die Schüler waren sehr interessiert und stellten fleißig Fragen über das Berufsleben und die Produktion, die gerne und ausführlich beantwortet wurden. 
Einen herzlichen Dank an die Firma ORAFOl, die unseren Schülern diesen interessanten Tag ermöglicht hat.
Frau Dr. Luther, Frau Luther, Herr Guhl

 

Unser Start war holprig. Wollten wir doch mit dem Zug fahren. Aber der Streik der Bahn hat uns gehindert. Trotzdem waren wir pünktlich in Sommerfeld, um den Vortrag über die Ausbildung zu einem Arzt nicht zu verpassen. Anschließend ging es auf Station und wir erfuhren, was die Pflegekräfte zu tun haben, wie

 die Ausbildung ist. Wir durften selbst Blutdruck messen, eine Infusion vorbereiten und haben uns gequält, die Handschuhe steril zu lassen beim Anziehen, um dann in den OP-Bereich zu gehen. Dort durften wir tatsächlich bei einer OP zusehen.

Wir danken der Ausbildungsleitung und den Azubis der Sana-Klinik in Sommerfeld für diesen eindrucksvollen Einblick.
Frau Uckel

Am 16.11.23 besuchte ich mit 8 Schülerinnen der Klassen 7b und 7c im Rahmen des Schnuppertages an der Goethe-Oberschule in Kremmen die Kita Rhinstrolche in Kremmen. Um 9.00 Uhr begrüßte uns die Kitaleiterin und per Losverfahren wurde jede Schülerin einer Gruppe zugeordnet. Innerhalb der Gruppen unterstützten die Schülerinnen die Erzieherinnen bei ihrer Arbeit, indem Sie den Kindern etwas vorlasen, mit den Kindern spielten, malten, spazieren gingen, .... . Gegen 10.30 Uhr fanden sich alle Schülerinnen mit einem Strahlen im Gesicht und vielen kleinen Geschichten im Sportraum ein. Die Kitaleiterin beantwortete anschließend alle Fragen rund um die Schnuppermappe. Gegen 11.00 Uhr bedankte sich Leni im Namen der Gruppe mit einem Präsent bei der Leiterin und wir verließen die Kita mit vielen schönen Eindrücken.

Frau Heidrich

 

Wir haben am Schnuppertag der 7. Klassen das Autohaus endres in Oranienburg besucht. Empfangen wurden wir sehr nett von Herrn Eberhardt. Nach einer kurzen aber informativen Einführung über das Autohaus und die Ausbildungsmöglichkeiten haben die Schüler:innen den Showroom erkundet. Danach gab es einen Rundgang über den Betriebshof und durch die Werkstätten, wo unter anderem ein Rennwagen repariert wurde und die Schüler:innen sich in einem Graben einen LKW von unten ansehen konnten. Zurück im Showroom durften die Schüler:innen in einigen Autos Probesitzen und Fotos machen, was das große Highlight des Tages war. Zum Abschluss wurden in einer sehr netten Gesprächsrunde noch viele Fragen gestellt. Es war rundum ein toller, erlebnisreicher Tag für den wir uns an dieser Stelle noch einmal bedanken möchten. 
Frau Dumke

 

Acht Schüler*innen unserer Schule besuchten im Rahmen des Schnuppertages den Hammer-Fachmarkt in Oranienburg. Nachdem wir vom Geschäftsleiter Herrn Henke mit einem kleinen Willkommensgeschenk empfangen wurden, erhielten wir einen Überblick zum Unternehmen. So erfuhren wir, dass man im Hammermarkt nicht nur Gardinen, Teppiche, Fußbodenbeläge und vieles mehr fürs gemütliche Heim kaufen, sondern auch verschiedenste Handwerkerservices wie Maler-, Fußbodenverlege- und Näharbeiten nutzen kann. Im Anschluss befragten wir die Mitarbeiter zu ihrem Berufsalltag. Alle waren sehr freundlich und nahmen sich für uns Zeit, während der Kundenbetrieb nebenbei weiterlief. Die häufigsten Berufe der Angestellten im Hammer-Fachmarkt sind Verkäufer(in) und Einzelhandelskaufmann/-frau.

Frau Schöppl

 

Wir waren heute mit einer kleinen Gruppe von Schülern und einer Schülerin aus der 7. Klasse bei der AWU in Velten. Die Zeit bei der AWU hat den Kindern sehr gut gefallen. Es konnten Fragen an Mitarbeiter_Innen und auch an Auszubildende gestellt werden, die sehr offen über den Arbeitsalltag gesprochen haben. Besonders aufregend für alle war die Führung über das gesamte Gelände der AWU. Die Kinder konnten so einen sehr praxisnahen Blick auf die vielfältigen Aufgaben und Ausbildungsmöglichkeiten erhalten. 
Ob Kraftfahrer, Mechatroniker oder Kaufmann/Kauffrau, alles wird hier ausgebildet. 
Besonders begeistert waren die Kinder von der großen Müllpresse. Am Ende des Tages haben einige der Kinder bereits darüber nachgedacht ein Praktikum bei der AWU zu machen. 
Am Ende also ein gelungener Tag! 

Herr Behnke

 

Auch beim diesjährigen Schnuppertag waren wir wieder mit den neuen Siebten bei unserer örtlichen Kläranlage. Ein gesunder Sparziergang durchs Grüne und ein sehr freundlicher Empfang von Herrn Frohmüller eröffneten den Tag. Vielen Dank auch an dieser Stelle für die Küchlis, Gummibären und Getränke.

Es wurde viel erklärt, viel geschaut und manches auch errochen.

Engagierte Mitarbeiter machen ein gutes Unternehmen aus und davon hat der Zweckverband so einige. Wir freuen uns aufs nächste Jahr!

Herr Wihnaleck



 

 


 

 

 

 

Museumstag

Es ist bereits Tradition, dass alle Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 7 bis 9 im Oktober ein Museum ihrer Wahl besuchen.

Am 10. 10.23  haben wir uns in 17 Museen in unserer Nähe, aber auch in Potsdam und Berlin umgesehen.

 

Urania Planetarium Potsdam 
"Ferne Welten, fremdes Leben " 
Wir haben uns im Urania Planetarium in Potsdam auf eine spannende Reise durchs Universum begeben. Dabei nach Planeten gesucht, auf denen Leben möglich wäre und uns Visionen von fremdem Leben hingegeben. Ein spannender und interessanter Tag. 
Frau Dr. Luther

 

Wir haben die Sammlung Scharf-Gerstenberg in Berlin Charlottenburg besucht. Der Schwerpunkt der Sammlung liegt auf surrealistischer Kunst. Die SuS konnten durch gemeinsame, detaillierte Bildbetrachtungen die Merkmale und Techniken des Surrealismus erarbeiten und lernten, erste Interpretationsansätze zu formulieren. Wir haben uns mit Arbeiten von Hannah Höch, Salvador Dalí, Max Ernst, René Magritte, Pablo Picasso und vielen anderen berühmten Künstler*innen beschäftigt. Im Museumskino haben wir uns spontan einen kurzen Stummfilm angesehen und diesen gemeinsam analysiert.

Alle sieben angemeldeten SuS waren anwesend und haben sich teilweise sehr engagiert eingebracht. Leider kamen wir aufgrund von Zugausfällen erst eine Stunde später wieder in Kremmen an, insgesamt war es aber ein gelungener Tag.

Frau Gruber 

 

Unsere kleine Gruppe hat eine sehr familiäre Führung in der Berliner Philharmonie genießen dürfen.

Wir haben erfahren, dass die Berliner Philharmoniker ein weltberühmtes, „demokratisches“ Orchester sind, welches selbst ihre Mitglieder und auch den Dirigenten wählt.

Auch die Philharmonie ist eines der ersten Opernhäuser der Welt, das so gebaut worden ist, dass man von jedem Sitzplatz aus möglichst alles gut sehen und hören kann. So dass die Konzerte auch für alle Menschen zugänglich sind. Mittlerweile gibt es viele andere berühmte Gebäude, die diese Möglichkeit bieten, z. B. die Elbphilharmonie in Hamburg oder das Sydney Opera House.

Geheimtipp: JEDEN Mittwoch um 13 Uhr finden hier im Foyer gratis-Konzerte statt. Man kann sich dafür nicht anmelden, muss also gaaanz rechtzeitig da sein und lange anstehen. Dennoch eine gute Möglichkeit für Menschen, die sich so einen Konzertbesuch vielleicht nicht leisten können.

Wir durften auch gleich mehrere Sitzplätze im großen Konzertsaal ausprobieren (was nach dem langen Stehen in der Bahn auch die Füße gefreut hat). 

Obwohl eigentlich keine Probe geplant war, der wir hätten lauschen dürfen, haben sich die Musiker bereits eingespielt. Wir konnten also gleich mehrere Profis und fast alle Instrumente hören und sehen und den Sound auf uns wirken lassen. 

Frau Kleffner

 

Wir waren mit einer Truppe von 13 Kindern in der Biosphäre in Potsdam. Hier konnten die Kinder Einblicke in das Leben im Regenwald gewinnen. 
Die Ausstellung bot, so wie der Stockwerbau des Regenwaldes auf mehreren Etagen interessantes Wissen zu allen möglichen Lebewesen, von denen man viele sogar vor Ort beobachten konnte. Von der kleinen Ameise, über Leguane und Schlangen bis hin zu Schmetterlingen und Affen war alles vertreten. Wem das nicht genug war, konnte in einer in die Vielfalt des Lebens im Ozean eintauchen und viele verschiedene Fische in toll aufgearbeiteten Aquarien beobachten. 

Herr Behnke

 

Im Deutschlandmuseum gingen unsere Schüler auf eine Zeitreise durch die Geschichte unseres Landes. Wir streiften zwischen täuschend echten Bäumen durch den germanischen Urwald, erlebten ritterliche Schattenspiele in einer mittelalterlichen Burg, spürten das Grauen der beiden Weltkriege und fanden uns dann in einer Wirtschaftswunderwohnung der 1950er Jahre wieder. Auch den Namensgeber unserer Schule begegneten wir dort. 
In dem erst kürzlich neu eröffneten Museum am Potsdamer Platz taucht man ein in 2000 Jahre deutsche Geschichte mit vielen Möglichkeiten interaktiven Lernens und anschaulicher Kulisse. Wirklich empfehlenswert! 
Frau Schöppl

 

Eine Gruppe mit 23 Schülerinnen und Schülern besuchte das Zeiss Zeiss-Großplanetarium in Berlin. Eine eindrucksvolle Vorstellung führte uns dort auf eine visuelle Reise durch das All, vorbei an den Planeten unseres Sonnensystems.

Herr Tympel

 

8 Schüler und 1 Schülerin besuchten das Brandenburg-Preußen-Museum im Nachbarkreis. Sie erfuhren eine Menge über die Hohenzollern und Preußen, konnten sich an einem Modell das Funktionieren einer Dampfmaschine ansehen und legten eine Ritterprüfung ab.

Frau Uckel

 

Ich war mit acht Schülerinnen und Schülern im Menschenmuseum "Körperwelten" am Alexanderplatz in Berlin. Hier gewinnt man über die plastinierten, menschlichen Körper einen tiefen Einblick in die Struktur des Menschen. Es wird das Körperäußere sowie -innere detailliert gezeigt und zum Nachdenken über Stress und gesunde Lebensweisen angehalten. 

Frau Teßmer

 

Gemeinsam mit Frau Tubach war ich mit Schülerinnen und Schülern unserer Schule im Dokumentationszentrum Flucht und Vertreibung in der Stresemannstraße 90, in 10963 Berlin-Kreuzberg.

Wir hatten im Vorfeld eine Führung gebucht. Die Dame hatte es wirklich sehr gut gemacht.

In einem gemeinsamen Rundgang machte sie die Schüler mit grundlegenden Begriffen und Ursachen von Zwangsmigration bekannt. An unterschiedlichen Fallbeispielen, u. a. Flucht und Vertreibung der Deutschen und Bürgerkriegsflucht aus dem ehemaligen Jugoslawien, wurde erarbeitet, was die Erfahrung von Flucht und Vertreibung für die Betroffenen bedeutet. Sie knüpfte an die heutigen Lebenswelten der Schüler an und besprach mit ihnen universelle Fragen von Migration, Integration und Identität.

Zum Abschluss wurden die Schüler aufgefordert, auf kleinen Kärtchen festzuhalten, was für sie Heimat bedeutet.

Insbesondere für geschichtsinteressierte Schülerinnen und Schülern ist diese Ausstellung sehr zu empfehlen.

Frau Heidrich

 

 

 



 



 

 

 

 

 

 

 

 

 



 


 

 

… im neuen Schuljahr 23/24!
Das Kollegium der GOSK begrüßt alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 7-10.